„Einer für Alle“
          
          Wie wäre es?
          Mal wieder tanzen, singen, lachen,
          quatschen und dabei Quatsch erleben,
          ist das was für Dich?
          Den ganzen Abend einen einzigen Künstler ertragen
          und mit Musikwünschen in den Wahnsinn treiben,
          wär auch das was für Dich?
          
          Dann ran ans Telefon!
          
          Ich biete bis zu 4mal 50 Minuten turbulente Unterhaltung!
          Vom Schlager bis zum Hard Rock,
von Roger Whittaker
          bis Rammstein,
 nichts und niemand bleibt verschont.
          Es ist nicht das Einstudierte, sondern das immer
          wieder neu dem Publikum angepasste Improvisieren,
          welches diese Show so einmalig macht.
          Die publikumsnahe Animation und die lebendig gekonnte
          Interpretation der Lieder runden diesen Eindruck ab.
          Ich habe reichlich Erfahrung
          (z.B. durch Tänzchentee, Remmi & Demmi)
          mit den verschiedensten Veranstaltungsformen,
          (z.B. Hochzeit, Vereinsfest, Stadtfest)
          daher richtet sich mein
 Programm
          immer nach dem Publikum.
          Besser geht’s nicht, nur anders!
          
          
        
        Das ich gerne eigene Lieder schreibe kannst du
          hören wenn du den „White Velvet Eierkopp“ anklickst. Diese Band ist
          mein Hobby!
          Wir spielen nur unsere eigenen Titel
          die von unseren Gefühlen, Wünschen
          und Lebenserfahrungen handeln.
          Das ist nicht kommerziell aber authentisch!
        
        Das ich gerne alt bekannte Titel umtexte
          kannst du hier oder auf YouTube hören. Viel Vergnügen! 
        
        Schlendrian
        Die Welt steht still
        Wundervoll
        Herbstleiden
         
       
      
      
        Mein Leben
          Nachdem ich von meiner allerliebsten Mama geboren wurde verbrachte ich
          7 nutzlose Tage im Krankenhaus.
          Kaum Zuhause angekommen, brachte mir meine taube Urgroßmutter dass
          Klavierspielen bei.
          Da wir kein Klavier hatten, malte sie die Tasten auf ein Stück Holz
          und in jede Taste die dazugehörige Note.
          So konnte ich schon mit einem Jahr ein Klavierkonzert für 25 Hände von
          Mozart spielen.
          Als ich mit 7 Jahren das erste Mal an einem richtigen Klavier saß und
          hörte was ich da spielte,
          rührte ich kein Klavier und auch keine Note mehr an. 
        Ich ging lieber in den Zirkus (www.circusprobst.com)
          und machte meine ersten Erfahrungen
          vor Publikum beim Schaureiten.
          Die Leute haben so über mich gelacht,
          dass der Clown entlassen wurde.
          Leider durfte ich nicht bleiben,
          denn ich musste ja zur Schule!
          Darüber möchte ich aber nichts schreiben.
          Es ist wie man so schön sagt:
          „nicht der Rede Wert“!
        Mit 14 lernte ich bei einer heißen Deutschlehrerin
          das Schauspielern und, für sie,
          dass Gitarre spielen.
          Wir feierten gemeinsame Erfolge bei
          Veranstaltungen wie „Frauentag“, „Lehrertag“ oder
          „Tag der Werktätigen“ mit der Patenbrigade.
          Dann war unser gemeinsames Glück
          schon wieder zu Ende und die Schule auch.
        Jetzt begann ich, wie sich das gehört,
          eine ordentliche Lehre.
          Peti wurde „Maschinen-und-Anlagen-Monteur“!
          Kannst du dir das vorstellen? 
          Mit einigen Leidensgenossen gründete ich an der Berufsschule eine
          FDJ-Singegruppe.
          Wir hatten eine tolle Zeit!
          Es gab für uns immer extra Bier, Freizeit
          und auch die Damen schienen nicht abgeneigt.
        Damit sollte aber bald Schluss sein,
          denn nun verpflichtete mich die DDR als Soldat
          mein Land zu verteidigen.
          „Gott sei Dank“ gab es auch dort eine
          FDJ-Singegruppe und so gelang es mir diese Zeit
          ohne größere Schäden zu überstehen.
        Was aber sollte ich danach machen?
          Zurück in meinen Beruf wollte ich nicht mehr,
          dafür hatte ich schon viel zu viel Bühnenluft geschnuppert.
        Mein allerliebster Herr Papa brachte mich
          erst einmal bei der Stadt Bernburg
          im Kulturamt unter.
          Nachdem ich dort 14 Tage nichts zu tun hatte,
          kam mir Kollege Zufall zu Hilfe!
        Das Bernburger Theater „Carl Maria von Weber“
          suchte einen Bühnentechniker.
          (www.theater-bernburg.de)
          Jetzt war alles zu spät! Mir wurde sofort bewusst;
          “liebes Börnchen DAS lässt dich nie wieder los.“
        
Ich arbeitete also als Kulissenschieber und übernahm
          während dieser Zeit mehrere Statistenrollen.
          Dann suchte man Ersatz für einen kranken Schauspieler. Ich bekam meine
          erste Sprechrolle und
          spielte den bösen Enkel in dem Märchen
          "Die verzauberte Prinzessin".
          Weitere kleine Rollen folgten.
        Während dieser aufregenden Zeit,
          denn es brodelte gerade auf den Straßen Ostdeutschlands
(die Wende),
          gründete ich mit meinen Brüdern
          Volkmar und Robert die Unterhaltungsformationen,
          "Die Lumpenkinder"
          (Spiel und Spaß für die Kleinen)
          und die Rock Band "White Velvet",
          (Suff und Buff für die Großen)
          mit der wir unserer Kreativität freien Lauf
          lassen können. Das heißt wir spielen
          eigene Texte und Kompositionen.
          ( whitevelvet.jimdo.com)
        
        Nun hätte alles so schön bleiben können
          aber die Wende hatte nicht nur ihre guten Seiten!
          Zwei Jahre später wurde unser schönes
          Bernburger Theater geschlossen.
          Angeblich zu viel Asbest und damit zu ungesund.
          Naja! Arbeitslosigkeit ist natürlich gesünder
          und wer braucht schon Kultur
          wenn es Bananen gibt!
        
        Arbeitslos! Nein darauf hatte ich keinen Bock.
          Ich fing bei meinem allerliebsten Herrn Papa
          in der Firma an.
          (www.boernergmbh.de)
          Mal arbeitete ich im Lager dann als Monteur
          und zu guter letzt als Materialeinkäufer.
          Mein Leben sollte spannend bleiben!
        Ich hatte das große Glück den
besten Gesangslehrer
          Deutschlands kennenzulernen!
          
Andreas Hüllweg von der Bernburger Musikschule.
          www.musikschule-bernburg.de
          6 Jahre hat er an meiner Stimme gefeilt.
          Das war eine sehr schöne und aufregende Zeit 
          denn ich bekam dadurch den Kontakt zur Anhaltinischen Theaterwerkstatt
          (www.kurt-weill.de),
          und damit die Rolle des Ratenführers
in dem
          Musical "Rats",
          die Rolle des Thomas Bouche`
in der Kurt Weil
          Oper "Down in theValley"
          und die
Rolle des Gärtners Antonio
in der
          Oper "Le nozze di Cherubino".
        Bei allen drei Stücken hatte der ehrenwerte
          Regisseur Herr Stefan Blüher von der
          „Komischen Oper Berlin“ die Regie.
          Das war auch so eine schicksalhafte Begegnung!
        Wieder vom Theaterspiel gepackt, trat ich
          der
Theatergruppe des Bernburger Theatervereins 
"Mona Lisa" bei.
          (www.theater-bernburg.de/Amateurtheater.47.0.html )
          Ich durfte unter der Leitung von Ines Trümpler Schwitkowski die Rolle
          des Staatsanwalts
in dem Stück "Um Kopf und Kragen",
          die Rolle des Mr. Bodley
in dem Stück
          "Jetzt nicht Liebling"
          und die Rolle des Katers
in dem Stück
          "Gevatter Tod“ spielen.
          Unvergesslich bleibt die Zusammenarbeit mit dem Hofschauspieler
          Wolfgang Löffler!
          Danke Wolfgang!!!
        Zwischendurch war mir dann aber doch langweilig
          und ein paar Saufkumpane gründeten
          mit mir die Ulkrockband, 
          "Die original Bernburger Ficke Fuck`s".
          Der Name war Programm versteht sich
und dadurch leider nicht
          kommerziell genug.
        Nun wollte ich aber auch endlich mit der Kunst
          meinen Lebensunterhalt verdienen
          also nahm ich meine ganzen Erfahrungen,
          warf sie in einen Topf, und heraus kam das Duo
          „Tänzchentee!“
          (www.taenzchentee.de)
        Das war wiederum so kommerziell,
          dass wir nicht mehr wussten wohin
          mit dem vielen Geld und da wir noch ein paar halbverhungerte Musiker
          kannten, machten wir kurzerhand aus dem Duo eine Band.
        Mit der Gründung vom Duo „Tänzchentee“
          hatte ich es geschafft!
          Ich wurde Selbstständig und darf mich
          seit dem “Freischaffender Künstler“ nennen!
          Cool! Oder?
        Es wurden 13 erfolgreiche Jahre
          und jetzt könnte hier stehen:
          „ und wenn er nicht gestorben ist dann...“
          Aber nichts da!
        Durch die Zusammenarbeit
der
          „Bernburger Musikschule“,
          der Bernburger „Dance Collection“
          (www.dancecollection-bernburg.de)
          und der Band „Tänzchentee“,
gelang es
          unter der Regie des Herrn Oliver Timpe (onyva.myblog.de),
          das Queen Musical „We well rock you“ (www.wewillrockyou.de)
          auf die Bühne zu bringen.
          Die Rolle des Außenseiter „Galileo Figaro“
          war mir auf den Leib geschrieben.
          Was für ein Erlebnis,
          was für ein Spaß und was für ein Erfolg!!!
        
        Es war eines dieser Erlebnisse 
          nach denen sich das Leben ändert.
          Mir wurde bewusst dass es einen größeren Erfolg
          für mich mit der Band „Tänzchentee“
          nie geben wird. Und mal ganz ehrlich!
          Mit der Zeit wäre es auch langweilig geworden!
          Du liest ja gerade was ich so alles erlebt habe.
        Ich wagte noch mal einen Neuanfang!
          Ab jetzt gab es nur noch „TromPeti“!
        Oder doch nicht denn im Oktober 2009
          brachte mich die Sängerin Carina Pieper
          (www.Carina-Pieper.eu)
          mit dem „Kurzen“ vom
          Party-Duo "Remmi & Demmi" zusammen.
          (www.remmi-demmi.de)
        Nachdem ich meine Bewerbungsmugge
          gemeistert hatte, stand fest,
          wir rocken jetzt gemeinsam die Bühnen dieser Welt.
          Wie das aus sah kannst du dir
          auf YouTube anschauen,denn seit
          Oktober 2015 gibt es "nur" noch TromPeti.
        Was jetzt noch kommt
steht in den Sternen.
          Bist du immer noch so neugierig dann schau unter
          www.trompetenstern.all nach
          oder gestaltet deine Zukunft mit mir gemeinsam!
          In diesem Sinne verbleibe ich, hier und jetzt,
          Ergebens dein TromPeti!